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AutorenbildKollektiv49

Kooperation?!

Kooperation. Oft benutzt und viel gehört, aber was genau meint es eigentlich? Zusammenarbeit und ebenso wichtig: die Zusammenwirkung. Denn, das verstehen wir bei unserem Denken und Handeln unter Kooperation. Wenn verschiedene Marken gemeinsam neu und anders wirken können. Wenn sich ein Spektrum an Fertigkeiten ideal ergänzt. 


Was haben ein Superfood-Stick Names Whapow, ein Lauf-, Yoga- und Meditations Festival, Hamburger Brands, ein Schmuck Label und eine große Uhren Marke gemeinsam?! 

Häufig ist es weniger das offensichtliche, was uns reizt. Viel mehr ein subtiler roter Faden, ein Netz, dass alle Ideen zusammenhält. Und wie dieses aussieht, in welchem Rahmen, was stattfindet, entwickeln wir gemeinsam mit allen Beteiligten. Ich nenne es mal schlicht: ein Konzept. Etwas, dass die Marken, die Persönlichkeiten, die Produkte oder einen Ort außerhalb des gewohnten Kontextes, aber innerhalb eines homogenen Konzeptes, nachhaltig erlebbar macht. Diesen Sommer haben wir erneut ein solches Zusammenspiel mitgestalten können. Mit lokalen und internationalen Partnern hatten wir ein Ziel: eine Kollektiv49 Wake-Up-Summer-Experience zu schaffen. Um ein positives Miteinander zu bestärken, ganz nach der Devise: Co-llaboration, Co-Working und Co-Influencing. Gemeinsinn und Gemeinschaft sind das, was wir mit der Aktion beleben wollten. Und siehe da: es ging auf. Menschen und Marken kamen (und sie kommen noch immer) on- und offline in Interaktionen zusammen.


We call it: Brand Experience.

Unser Fazit: In echt, sind die Erlebnisse und Bilder noch ein bisschen schöner und intensiver als die, zuvor in unseren Köpfen erdachten.



Alle Bilder so unverkennbar und lebendig eingefangen von Jonas Samuel Eger (www.jsevisualarts.de). 


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Danke an:

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